Breakbulk

Spezialisiert auf containerloses Schwergut

Auch in Sachen Stück- und Schwergut sind die bremischen Häfen spitze: Der Spezial-Terminal im Neustädter Hafen ist der größte in Europa. Das Logistikzentrum links der Weser übernimmt den Umschlag von besonderer Breakbulk-Ladung, also losen Gütern, die konventionell und nicht in Containern transportiert werden können. Dazu gehören Eisen-, Stahl- und Forstprodukte, Maschinen und deren Bauteile, Windenergieanlagen und jedes andere Schwergut. Rund 550 See- und Binnenschiffe fertigen unsere geschulten Fachkräfte jedes Jahr ab.

Blick in den Neustädter Hafen, links im Bild Stahlrohre , rechts wird ein Coil verladen. Insert Weiße Schrift auf grauem Grund: Bremen: Neustädter Hafen

Zum Schutz Ihrer Persönlichkeitssphäre ist die Verknüpfung mit dem Video-Streaming-Dienst deaktiviert. Per Klick aktivieren Sie die Verknüpfung. Wenn Sie das Video laden, akzeptieren damit Sie die Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes. Weitere Informationen zu den Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes finden Sie hier: Google - Privacy & Terms

Starke Voraussetzungen für große Schwergewichte

Die Anforderungen an die Verladung und Sicherung konventioneller Schwergüter sind vielfältig. Und benötigen maßgeschneiderte Lösungen – zum Beispiel, wenn „Heavy Lift-Güter“ ein Gewicht von 80 Tonnen überschreiten. Deshalb setzen wir in den Spezial-Terminals im Neustädter Hafen nicht nur auf das passende Equipment, sondern vor allem auf die Erfahrung und das Know-how unserer kompetenten Mitarbeiter*innen.

Breakbulk-Expertise und die richtige Technik

Unsere Hafenanlagen sind weitläufig; unsere Lagerflächen schwerlastfähig. Wir verfügen über Kran- und Horizontaltransportkapazitäten für Lasten von mehr als 200 Tonnen. Passende Stapler und Reach-Stacker bewegen jedes Schwergut und machen den Neustädter Hafen zum bevorzugten Standort für den Breakbulk-Umschlag. Neben der Verladung auf Seeschiffe, bietet unser Terminal viele weitere Dienstleistungen aus dem Bereich des konventionellen Seeumschlags. Unsere ausgebildeten Fachkräfte und geschulten Projektteams sorgen stets für einen reibungslosen Ablauf und eine hohe Qualität.

Der perfekte Standort. Dank Straße, Land und Fluss.

Breakbulk-Logistik muss flexibel sein. Das bedeutet, dass wir trimodale Umschlagmöglichkeiten benötigen: Direkt vom Lkw auf die Bahn oder auf das Schiff. Als südlichster Seehafen Deutschlands liegen wir nur 66 Seemeilen vom Meer entfernt und sind über Unter- und Außenweser optimal erreichbar. Außerdem punkten wir durch eine effektive Straßen- und Schienenanbindung. Auch deshalb etablierte sich das Güterverkehrszentrum (GVZ) direkt in unmittelbarer Nähe zum Hafen.

Attraktiver Standort: Souveränes Hafengeschäft für Bremen und ganz Deutschland

Wir leben Verantwortung – und das deutschlandweit. Die Zwillingshäfen Bremen und Bremerhaven sind ein wichtiger Bestandteil für die Wirtschafts- und Exportnation Deutschland. Als eines der leistungsstärksten Logistikzentren Europas beschäftigte die Hafengruppe im Jahr 2019 allein in Bremen bereits rund engagierte 38.800 Angestellte . Und nicht nur im Norden sorgt das Hafengeschäft für Arbeitsplätze: Die „Gateway-Funktion“ sicherte 2019 bundesweit ganze 344.900 Stellen in der Industrie. Vor allem als Zugang zu den Weltmärkten für deutsche ex- und importierende Unternehmen spielen die bremischen Häfen eine bedeutende, volkswirtschaftliche Rolle und treten dabei souverän und leidenschaftlich auf. Für eine gute Zusammenarbeit in ganz Deutschland.

Schriftzug Faktencheck

Umschlag 2016: 4,0 Millionen Tonnen Breakbulk-Ladung (ohne Automobile) 


Jahresleistung Neustädter Hafen: 1,4 Millionen Tonnen


Kajenlänge: 2.400 Meter – dies entspricht 10 Liegeplätzen für bis zu 250 Meter lange und 10,5 Meter tiefgehende Schiffe


Der Neustädter Hafen verfügt über etwa 440.000 Quadratmeter offene Lager- und Betriebsflächen sowie über etwa 210.000 Quadratmeter gedeckte Lagerflächen

Ein Kran am Neustädter Hafen hebt Folierte Holzbündel in die Luft. Untersicht.

Breakbulk-Logistik muss flexibel sein. Das bedeutet, dass wir trimodale Umschlagmöglichkeiten benötigen: Direkt vom Lkw auf die Bahn oder auf das Schiff. Als südlichster Seehafen Deutschlands liegen wir nur 66 Seemeilen vom Meer entfernt und sind über Unter- und Außenweser optimal erreichbar.