Hinterland

Eine starke Verbindung 

Die bremischen Häfen sind erstklassig an das Hinterland angebunden. Das liegt vor allem an der Hafeneisenbahn, einer leistungsfähigen Schnittstelle zwischen Häfen und Hinterland. bremenports unterhält für die traditionellen Eisenbahn-Häfen eine Schieneninfrastruktur mit 180 km Gleislänge. 2021 wurden mit 1.112 Stück mehr Container über die Schiene der Bremischen Hafeneisenbahn transportiert als über die Straße. Kontinuierlich baut bremenports die Gleisinfrastruktur aus. Besonders erweitern wir die Vorstellkapazitäten der Auto- und Container-Terminals in Bremerhaven. Somit ist der Standort nachhaltig gut aufgestellt, wenn wie prognostiziert die Verkehrszahlen in den kommenden Jahren steigen.

Bremenportsmitarbeiter mit Jacke in Neonorange am Gleis vor gelbem Zug.

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Für die Zukunft programmiert

Wir von bremenports sorgen in Bremen auch für eine verlässliche Binnenschifffahrt, unter anderem mit besten nautischen Bedingungen, geringen Wartezeiten und hoher Verfügbarkeit von Liegeplätzen. Im Auftrag der Freien Hansestadt Bremen verwalten wir 23 Schiffsliegeplätze samt dazugehöriger Landstromversorgung. In der Binnenschifffahrt steht die Digitalisierung noch in den Startlöchern und wir wollen sie mit Projekten wie der Digitalen Außenweser und einer vernetzten Verkehrsleittechnik vorantreiben.

Multimodalität ist Trumpf

Das Straßennetz ist eine tragfähige Säule für die Logistik am Standort. Es wird weiterentwickelt: etwa mit dem Schlussstück der A 281 in Bremen, das eine spürbare Verkehrsentlastungen für das Bremer Straßennetz und das Bremer Kreuz bringt. In Bremerhaven wird der Hafentunnel – eines der zentralen Verkehrsinfrastrukturprojekte – zukünftig die leistungsfähige Anbindung des Überseehafens und der hafennahen Gewerbegebiete an die Autobahn A27 sicherstellen. Das GVZ Bremen als multimodaler Standort steht in Deutschland, und seit 2020 auch in Europa, unangefochten an der Tabellenspitze der Güterverkehrszentren.