So saniert bremenports die Kaiserschleuse

Die Reparaturarbeiten am Binnenhaupt der Kaiserschleuse sind abgeschlossen. Die neuen Schienen sind montiert, die überarbeiteten Unterwagen eingebaut. Jetzt wird der trockengelegte Bereich geflutet und dann das Schleusentor mit schwerem Gerät wieder auf die Unterwagen gesetzt. Ein Routine-Torwechsel sowie der Tausch der Unterwagen am Außenhaupt schließen die Arbeiten ab, so dass dann ab Mitte Juni die Schifffahrt die Schleuse wieder nutzen kann. Einblicke in die Sanierung des Binnenhaupts der Kaiserschleuse in Bremerhaven finden Sie in den folgenden Bildern.

Mitarbeiter*innen der bremenports GmbH & Co. KG steigen mehrere hundert Stufen hinab in die ausgepumpte Schleuse.
Zum Boden der leeren Schleuse geht es mehr als hundert Stufen hinab.
Foto der leergepumpten Schleuse
Leergepumpt - Nur noch ein dünnes Rinnsal bedeckt einen Teil des Schleusenbodens.
Zwei enorme Unterwagen. Sie müssen das massive Schleusentor bewegen. Jeder davon wiegt gut 70 Tonnen.
Bernd Mattheis vom Team Technische Anlagen über die Pumpensysteme, die zum Einsatz kommen.
Mit dem Schwimmkram wird das Schleusentor an der Binnenseite der Kaiserschleuse bewegt.
Lutz Jankowsky, bremenports-Mitarbeiter und Abteilungsleiter Technische Anlagen nimmt die Schleuse in Augenschein.
Lutz Jankowsky, bremenports-Mitarbeiter und Abteilungsleiter Technische Anlagen nimmt die Schleuse in Augenschein.
Nach der Sanierung und einem Routine-Torwechsel ist die Schleuse inzwischen wieder geflutet worden.

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