Spektakulärer Kranabbau an der Kaje am CCCB
bremenports sorgt nicht nur für die ständige Verfügbarkeit und Sicherheit der Hafenanlagen, sondern wir kümmern uns auch um den Rückbau von alten Anlagen.
Zwei Kräne auf der Columbuskaje wurden im Oktober 22 im Zuge des Kajenneubaus und aufgrund des technisch schlechten Zustandes abgerissen. Überdies werden die Kräne für den Umschlag in diesem Bereich nicht mehr benötigt. bremenports war hier Planer und Auftraggeber für die Abrissarbeiten.
Heiko Kortlang, der Projektleiter, hat den gesamten Vorgang betreut. In Abstimmung mit der ortsansässigen Firmen „Heuer“, CCCB sowie dem Auftragnehmer wurden täglich die Arbeitsabläufe abgestimmt.
Im Vorfeld mussten die Arbeiten bei den zuständigen Behörden angemeldet werden. Hierfür mussten ein Abbruch- und Entsorgungskonzept und ein Alarm- und Maßnahmenplan vorgelegt werden.
Für die Rückbauarbeiten kamen unteranderem zwei Autokräne zum Einsatz.
Jeder Kran hatte ein Stahlgewicht von ca. 120 t mit zusätzlich 20 t Betonballast. Das Schwerste Teil, der Drehkranz mit Anbauteilen wog 51 t.
Da die Kajenflächen wegen des Kajenneubaues eh sehr begrenzt sind mussten die Kräne und somit auch die Baufläche mehrmals verschoben werden.
Die Arbeit bei bremenports ist in allen Bereichen individuell und somit ist eine hohe Flexibilität der Mitarbeiter_innen Voraussetzung.
