Ein Stück Bremen und Bremerhaven ist ab morgen für insgesamt drei Tage auf 120 Quadratmetern bei der Transport Logistic in Shanghai zu erleben: Die renommierte Messe für den Logistiksektor findet – Corona-bedingt – seit 2018 erstmalig wieder statt. Von ihrem Ruf hat die Messe in der bedeutendsten Industriestadt Chinas durch die Pause indes nichts eingebüßt: Die Transport Logistic Shanghai, die normalerweise alle zwei Jahre stattfindet, gilt als Asiens führende Fachmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management und fungiert – samt einem umfangreichen Konferenzprogramm – als feste Geschäftsplattform für die chinesische Logistik- und Transportbranche.
Bremenports wird dort am German Ports Gemeinschaftsstand (Halle W4, Standnummer 311 im Shanghai New International Expo Centre) zusammen mit Hamburg, Niedersachen und der BLG sowie zehn weiteren Partnerausstellern die Leistungsfähigkeit der deutschen Seehäfen präsentieren.
„Dass wir uns trotz der großen Entfernung auf der Messe in China engagieren kommt nicht von ungefähr: Im Güterverkehr über See ist die Volksrepublik nach den USA 2023 das zweitstärkste Land in den bremischen Häfen gewesen. Unser kleines Bundesland ist auch deshalb – und zugegeben auch wegen der Stadtmusikanten – durchaus bekannt in Shanghai“, erklärt Ronald Schwarze, der in den nächsten drei Tagen als Leiter der bremenports-Marketingabteilung vor Ort sein wird. Seine Aufgabe dort? „In erster Linie Kontakt- und Kundenpflege, gleichzeitig bahnen sich auf der Messe aber auch regelmäßig neue Geschäftsbeziehungen an“, sagt Schwarze und ergänzt, dass die German Ports also die deutschen Seehäfen dabei in Sachen Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit mit ihrer modernen Infrastruktur durchaus einiges für den asiatischen Markt zu bieten hätten. „Die bremischen Häfen beispielsweise genießen in Asien einen ausgezeichneten Ruf als verlässlicher Partner – und auch was Nachhaltigkeit angeht werden wir positiv wahrgenommen. Auch dieses Thema spielt in China genauso wie weltweit eine immer größer werdende Rolle“, so Schwarze abschließend.
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