Beste Voraussetzungen für die Klimaneutralität
des Gesamtsystems Hafens

Wer verbraucht im Überseehafen zu welcher Zeit wieviel Energie? Und was muss man tun, um diese Energie komplett regenerativ zu erzeugen? Gemeinsam mit den Terminalbetreibern, der Forschungsanstalt Jülich der TU Berlin, dem DFKI, der Hochschule Bremen und der Siemens AG sind mit Förderung des Bundeswirtschaftsministeriums im Projekt SHARC die besten Voraussetzungen geschaffen worden, um jetzt gezielt in die Klimaneutralität des Gesamtsystems Hafens zu investieren.

Das große Ziel eint alle Beteiligten: Die Bremischen Häfen wollen beim Klimaschutz ihre Spitzenposition halten und ausbauen. Die Beteiligten des Runden Tischs „Klimaneutraler Überseehafen“ bereiten die weiteren Umsetzungsschritte vor.

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Klimaanpassung
im Fokus

Blick über eine Feuchtwiese auf der Luneplate, am rechten Bildrand ein gelber Turm